Epische Debatte

Hundeliebhaber ⚔️ Katzenliebhaber

KI-Modelle im Ideenkampf

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Katzenliebhaber
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GPT-5
Winner under this condition:
🏆 Katzenliebhaber
15 Languages × 7 AI Models (105 Total Debates)
66% 34%

Hauptargumente

GPT-5
💬 Hundeliebhaber s Position
Point #1

Durch 2–4 tägliche Spaziergänge erreichen Hundebesitzer mühelos die WHO-Empfehlung von 150 Minuten Bewegung pro Woche.

Wer mit dem Hund rausgeht, sammelt konsequent Bewegungsminuten – selbst an verregneten Tagen. Zwei bis vier Runden summieren sich rasch auf 30–60 Minuten pro Tag und bringen Herz-Kreislauf, Stoffwechsel und Stimmung in Schwung. An aktiven Tagen kommen leicht 6.000–8.000 zusätzliche Schritte zusammen, ganz ohne Fitnessstudio. Diese Routine ist alltagstauglich, planbar und nachhaltig – genau das, was viele im deutschsprachigen Arbeitsalltag brauchen. So wird Gesundheit nicht zur Pflichtübung, sondern zur liebgewonnenen Gewohnheit.

Point #2

Hunde schaffen gelebte Nachbarschaft und erleichtern niederschwellige Begegnungen im Alltag.

Beim Gassigehen entsteht von ganz allein ein freundliches „Grüß Gott“, „Moin“ oder „Servus“ – Orte werden zu Begegnungsräumen. Hunde öffnen Gespräche, verbinden Generationen und senken Hemmschwellen, ob im Park, im Treppenhaus oder auf dem Landweg. Dieses Sozialkapital ist in einer zunehmend digitalen Welt Gold wert, weil es Vertrauen, Rücksicht und Verbindlichkeit stärkt. So entsteht Gemeinschaft nicht auf dem Bildschirm, sondern am Wegesrand.

Point #3

In Deutschland leben rund 10 Millionen Hunde – ein starkes Signal für Bindung, Verlässlichkeit und strukturierte Alltage.

Ein Hund fordert Klarheit: füttern meist zweimal täglich, 2–4 Gassi-Runden, Training, Fürsorge. Diese festen Routinen fördern Pünktlichkeit, Planbarkeit und Verantwortungsgefühl – Tugenden, die in D‑A‑CH hoch geschätzt sind. Familien profitieren doppelt: Kinder erleben Verlässlichkeit und Empathie, Erwachsene finden eine gesunde Tagesstruktur. Aus Zuneigung wird Haltung – und aus Haltung entsteht Lebensqualität.

Point #4

Assistenz‑, Therapie‑ und Rettungshunde leisten messbaren gesellschaftlichen Nutzen in tausenden Einsätzen im Jahr im D‑A‑CH‑Raum.

Ob Blindenführhund, der täglich sichere Mobilität ermöglicht, oder Rettungshund, der nach Vermissten sucht – Hundearbeit rettet, unterstützt und tröstet. Therapiehunde helfen in Kliniken, Schulen und Pflegeeinrichtungen, Barrieren abzubauen und Motivation zu wecken. Hinter jedem Team stehen Ausbildung, Ehrenamt und Professionalität – Nutzen, der weit über das eigene Zuhause hinausreicht. So zeigt der Hund sein Potenzial als Partner des Menschen in der Mitte der Gesellschaft.

💬 Katzenliebhaber s Position
Point #1

Katzen sind im deutschsprachigen Raum das beliebteste Haustier – in Deutschland leben rund 15–16 Mio. Katzen gegenüber 10–11 Mio. Hunden, und etwa ein Viertel der Haushalte hält Katzen.

Das ist kein Zufall: Verdichtete Städte, Mietwohnungen und geregelte Ruhezeiten begünstigen das leise, flexible Zusammenleben mit Katzen. Sie fügen sich in Arbeits- und Studienalltag ein, ohne die Lebensqualität zu schmälern. Wer abends heimkommt, findet verlässliche Gesellschaft – ganz ohne feste Gassizeiten. Dass so viele Haushalte Katzen wählen, zeigt, wie gut sie zu unseren Wohn- und Arbeitsmustern passen. Diese Zahlen spiegeln eine bewusste, alltagstaugliche Entscheidung wider.

Point #2

Katzenhaltung ist in Deutschland oft günstiger und planbarer: keine Hundesteuer und typische Jahreskosten von etwa 500–800 EUR statt 1.000–1.800 EUR beim Hund (je nach Region und Absicherung).

In vielen Kommunen liegen Hundesteuern zwischen 90 und 200 EUR pro Jahr – für Katzen entfällt das komplett. Hinzu kommen niedrigere Futter-, Training- und Versicherungskosten, was Haushaltsbudgets spürbar entlasten kann. Gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zählt diese Planbarkeit. So bleibt mehr Spielraum für hochwertiges Futter, Vorsorge und artgerechte Beschäftigung. Wer ökonomisch denkt, findet in der Katzenhaltung eine solide, verantwortungsvolle Lösung.

Point #3

Katzen vereinen Selbstständigkeit und Nähe – sie sind leise, respektieren Hausordnungen und bieten dennoch eine tiefe Bindung.

Gerade in Mietshäusern mit strikten Ruhezeiten schätzen Nachbarn die diskrete Art von Katzen. Ihre Eigenständigkeit ermöglicht berufliche Flexibilität, ohne auf Zuwendung zu verzichten. Diese Balance aus Unabhängigkeit und Zuneigung entspricht einem verbreiteten Ideal im deutschsprachigen Raum: verlässlich, rücksichtsvoll, unaufdringlich. So entsteht Nähe, die den Alltag trägt, statt ihn zu dominieren. Das ist Partnerschaft auf Augenhöhe, nicht Abhängigkeit.

Point #4

Katzen passen in moderne Zeitpläne: Ohne verpflichtende Gassigänge genügen oft 15–30 Minuten aktive Spielzeit täglich – was gerade bei rund 24% Homeoffice-Anteil in Deutschland gut integrierbar ist.

Wer unregelmäßige Arbeitszeiten oder Schichtdienste hat, muss keine drei festen Spaziergänge einplanen. Stattdessen lässt sich Beschäftigung flexibel in Pausen und Abende legen – ideal auch für Hybridarbeit. Das schafft Entlastung, ohne die Bedürfnisse des Tieres zu vernachlässigen. So bleibt Zeit für Familie, Ehrenamt und Erholung, während die Katze mental und körperlich gefordert wird. Zeitökonomie und Tierwohl gehen hier Hand in Hand.

Hinweis zu KI-Inhalten

Von der KI generierte Argumente können Ungenauigkeiten enthalten. Bitte überprüfen Sie diese verwandten Links für weitere Informationen. Über Argborg-Inhalte

Gegenargumente

GPT-5
Hundeliebhaber Katzenliebhaber
「Katzen sind im deutschsprachigen Raum das beliebteste Haustier – in Deutschland leben rund 15–16 Mio. Katzen gegenüber 10–11 Mio. Hunden, und etwa ein Viertel der Haushalte hält Katzen.」
Gegenargument

Beliebtheit ist kein Qualitätskriterium; gut erzogene Hunde sind in Städten ebenso alltagstauglich und fördern Gesundheit, Bewegung und soziale Teilhabe.

Die höheren Katzenzahlen belegen eine Präferenz, aber keine Überlegenheit – sie spiegeln vor allem Wohnlagen, Mietregeln und Trends wider. Gleichzeitig haben deutsche Städte Hundewiesen, Parks und klare Regeln geschaffen, die ein leises, regelkonformes Zusammenleben mit Hunden ermöglichen. Kleine, ruhige Rassen und fundierte Erziehung (z. B. in VDH‑Hundeschulen, Begleithundeprüfung) sorgen dafür, dass Ruhezeiten eingehalten werden. Der regelmäßige Gang nach draußen entspricht hiesigen Werten von Bewegung an der frischen Luft, fördert Nachbarschaftskontakt und beugt Vereinsamung vor. Für viele steigert diese aktive Begleitung die Lebensqualität stärker als eine rein „bequeme“ Passung. Popularität variiert zudem regional – im ländlichen Raum ist der Hund oft Mittelpunkt des Familienalltags.

Katzenliebhaber Hundeliebhaber
「Durch 2–4 tägliche Spaziergänge erreichen Hundebesitzer mühelos die WHO-Empfehlung von 150 Minuten Bewegung pro Woche.」
Gegenargument

Bewegung ist wichtig, doch Katzen ermöglichen gesundheitliche Routinen mit größerer Flexibilität und ohne witterungs‑ oder arbeitszeitbedingten Zwang.

Der Spaziergangs‑Effekt ist unbestritten, doch er ist witterungs‑, arbeitszeit‑ und gesundheitsabhängig und damit für viele im D‑A‑CH‑Alltag gerade nicht planbar. Schichtdienst, lange Pendelwege, Winterglätte und Sommerhitze machen 2–4 Runden oft unrealistisch oder sogar riskant. Katzen ermöglichen gesundheitsförderliche Routinen zu Hause: mehrere kurze, spielerische Bewegungseinheiten von 10–15 Minuten, bewusste Pausen und nachweislich stresssenkende, blutdruckfreundliche Nähe. Wer Katzen hält, bleibt frei, seine Bewegung bedarfsgerecht zu gestalten (Radfahren, Schwimmen, Vereinssport), statt sie an die Bedürfnisse eines Hundes zu binden. Für Ältere und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ist das ein entscheidender Vorteil, weil Sturzrisiken auf glatten Wegen entfallen. So entsteht Gesundheit als selbstbestimmte Gewohnheit, nicht als wetterabhängige Pflicht.

Hundeliebhaber Katzenliebhaber
「Katzenhaltung ist in Deutschland oft günstiger und planbarer: keine Hundesteuer und typische Jahreskosten von etwa 500–800 EUR statt 1.000–1.800 EUR beim Hund (je nach Region und Absicherung).」
Gegenargument

Reine Kostensummen blenden den Gegenwert aus; Hundekosten sind planbar und bringen gesundheitlichen wie gesellschaftlichen Mehrwert.

Hundesteuer ist ein transparenter, bewusster Beitrag zu kommunaler Infrastruktur und Tierschutz – kein reiner Nachteil. Seit der GOT‑Novelle sind Tierarztkosten auch bei Katzen deutlich gestiegen; Freigänger verursachen zudem überdurchschnittlich oft unerwartete Kosten (Unfälle, Bissverletzungen, Parasiten). Mit guter Haftpflicht und Basistraining lassen sich Schadensrisiken und Folgekosten wirksam reduzieren, und über Rassewahl, Fütterung und Prävention sind Budgets gut steuerbar. Der Gegenwert der Hundehaltung liegt in mehr täglicher Bewegung, sozialen Kontakten und Stressabbau – Faktoren, die nachweislich Gesundheit fördern und mittelbar Kosten senken können. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zählt nicht nur das Minimum an Ausgaben, sondern ein fairer Ausgleich zwischen Kosten und Lebensqualität. Planbarkeit entsteht durch bewusste Budgetierung und vorhandene Services (Gassi‑Service, Tagesstätten), nicht durch pauschalen Verzicht.

Katzenliebhaber Hundeliebhaber
「Hunde schaffen gelebte Nachbarschaft und erleichtern niederschwellige Begegnungen im Alltag.」
Gegenargument

Nachbarschaft entsteht nicht nur beim Gassi, sondern ebenso leise und konfliktarm rund um Katzen – über Katzensitting, Tierschutzvereine und Hausgemeinschaften.

Begegnungen im Quartier sind wertvoll, doch gute Nachbarschaft braucht in unseren dicht besiedelten Städten auch Rücksicht auf Ruhezeiten und Hausordnungen. Eine leise Katze fügt sich dort oft konfliktärmer ein als ein Hund, der bellt oder Treppenhaus und Aufzug beansprucht. Gemeinschaft rund um Katzen entsteht vielfältig: Katzensitting in der Hausgemeinschaft, Austausch über Freigänger‑Routen, gemeinsame Verantwortung in Tierschutzvereinen und Besuche in Pflegeeinrichtungen. Diese Kontakte sind niedrigschwellig, generationenübergreifend und verlangen niemandem auf der Straße Interaktion ab, der das nicht möchte. Gerade für introvertierte oder überlastete Menschen ist das inklusiv und stärkt dennoch Vertrauen und Verbindlichkeit. Gemeinschaft wächst also nicht nur am Wegesrand, sondern ebenso am Fensterbrett, am Gartenzaun und im Ehrenamt.

Hundeliebhaber Katzenliebhaber
「Katzen vereinen Selbstständigkeit und Nähe – sie sind leise, respektieren Hausordnungen und bieten dennoch eine tiefe Bindung.」
Gegenargument

Nähe ohne Abhängigkeit gelingt auch mit Hunden: Erziehung schafft Rücksicht, während Bindung, Sicherheit und gesellschaftlicher Nutzen besonders hoch sind.

Gut sozialisierte Hunde sind leise, hausordnungskonform und werden in der DACH‑Vereinskultur (VDH, Hundesport) systematisch auf Rücksicht trainiert. Die Bindung ist aktiv und verlässlich: Hunde lesen menschliche Signale, spenden Trost, motivieren zu gesunder Routine und stärken das Sicherheitsgefühl zu Hause wie unterwegs. Darüber hinaus leisten Hunde messbaren gesellschaftlichen Beitrag – als Therapie‑, Schul‑, Assistenz‑ und Rettungshunde – und verkörpern damit Werte wie Solidarität und Inklusion. Unaufdringlichkeit ist kein exklusives Katzenmerkmal, sondern eine Frage verantwortungsvoller Haltung und Ausbildung. Wer Partnerschaft auf Augenhöhe sucht, findet sie gerade in der verbindlichen, berechenbaren Kooperation mit einem Hund. Diese Verbindlichkeit wird im deutschsprachigen Raum oft als Tugend und nicht als Belastung verstanden.

Katzenliebhaber Hundeliebhaber
「In Deutschland leben rund 10 Millionen Hunde – ein starkes Signal für Bindung, Verlässlichkeit und strukturierte Alltage.」
Gegenargument

Katzen fördern Verlässlichkeit und Verantwortung mit alltagstauglicher Flexibilität – passend zur Arbeits‑ und Wohnrealität im D‑A‑CH‑Raum.

Struktur und Verlässlichkeit stiften auch Katzen: regelmäßige Fütterung, Pflege, Spiel- und Tierarzttermine fördern Verantwortungsgefühl ohne starre Ausgehpflicht. Das passt zur Arbeitsrealität vieler Haushalte in D‑A‑CH mit Gleitzeit, Homeoffice‑Phasen, Schichtdienst oder Alleinerziehung. In Mietwohnungen sind Katzen zudem häufiger genehmigungsfähig und vereinbar mit Hausordnung und ÖPNV‑Alltag, was Planbarkeit rechtlich und praktisch erleichtert. Familien profitieren durch sanfte, eigenständige Interaktion: Kinder lernen Rücksicht und Empathie, während organisatorischer und finanzieller Aufwand überschaubar bleibt. Risiken, Haftungsfragen und Versicherungsprämien sind im Durchschnitt niedriger als bei Hunden, was den Alltag entlastet. So entsteht aus Zuneigung ebenso Haltung – jedoch in einer Form, die sich flexibler mit modernen Lebensläufen vereinbaren lässt.

Hundeliebhaber Katzenliebhaber
「Katzen passen in moderne Zeitpläne: Ohne verpflichtende Gassigänge genügen oft 15–30 Minuten aktive Spielzeit täglich – was gerade bei rund 24% Homeoffice-Anteil in Deutschland gut integrierbar ist.」
Gegenargument

Verbindliche Bewegung ist kein Nachteil, sondern ein gesundheits- und alltagsfördernder Anker; moderne Arbeitsmodelle und Services machen Hundehaltung flexibel.

Homeoffice, Gleitzeit und zunehmend hundefreundliche Büros ermöglichen integrierte Spaziergänge, die Konzentration und Wohlbefinden messbar verbessern. Professionelle Angebote (Gassi‑Service, Hundetagesstätten) sowie geteilte Verantwortung in Familie und Nachbarschaft schaffen Entlastung bei Schicht- oder Hybridarbeit. Gerade die notwendige Routine fördert Work‑Life‑Balance, verhindert Bewegungsmangel und strukturiert den Tag – ein erfahrener Ausgleich zur Bildschirmarbeit. Es gibt zahlreiche Rassen mit moderatem Bewegungsbedarf, die sehr gut zu dichten Zeitplänen passen; zugleich reicht 15–30 Minuten Beschäftigung Katzen oft nicht, wenn man artgerechte Auslastung ernst nimmt. Zeitökonomie bemisst sich nicht nur in gesparten Minuten, sondern im qualitativen Gewinn an Gesundheit, sozialer Einbindung und Lebensfreude. In diesem Sinne harmoniert der Hund mit modernen Lebensentwürfen – nicht trotz, sondern wegen seiner Anforderungen.

Katzenliebhaber Hundeliebhaber
「Assistenz‑, Therapie‑ und Rettungshunde leisten messbaren gesellschaftlichen Nutzen in tausenden Einsätzen im Jahr im D‑A‑CH‑Raum.」
Gegenargument

Die beeindruckende Arbeit von Einsatzhunden ist die Ausnahme; im Alltag stiften Katzen breiten, niedrigschwelligen Nutzen für viele Haushalte.

Assistenz‑, Therapie‑ und Rettungshunde leisten Großartiges, doch sie repräsentieren einen kleinen, hochspezialisierten Anteil der Hundehaltung. Aus diesen Ausnahmerollen eine generelle Präferenz für den Alltag abzuleiten, greift zu kurz. Katzen tragen ebenfalls gesellschaftlich bei: als Therapie‑ und Besuchstiere in Pflegeheimen, bei tiergestützter Pädagogik und in stressreduzierenden Angeboten, oft mit geringerer Logistik. Zugleich ermöglichen sie Menschen, die körperlich eingeschränkt sind oder in strengen Mietverhältnissen leben, überhaupt erst verantwortungsvolle Tierhaltung. Diese Breitenwirkung ist sozial relevant: weniger Barrieren, geringere Kosten, stabile Mensch‑Tier‑Beziehungen. Damit ergänzen Katzen das Spektrum tierischer Partnerschaft – nicht heroisch in der Spitze, sondern wirksam in der Fläche.

Endurteil

GPT-5
🏆
Gewinner: Katzenliebhaber
Katzenliebhaber Gewinnt!
🏆
⚖️

Urteilsbegründung durch den Schiedsrichter

⚖️

Die Katzen‑Seite stützt sich stärker auf überprüfbare Kennzahlen und konkrete Rahmenbedingungen, während die Hunde‑Seite häufiger normativ argumentiert. Dadurch wirkt die Evidenzbasis der Katzen insgesamt tragfähiger.

Die Katzen‑Argumente nennen konsistente Zahlen zu Beständen (15–16 Mio.), Haushaltsanteilen, Homeoffice‑Quote und klaren Kostenbändern inklusive des Wegfalls der Hundesteuer. Demgegenüber bleiben die Hunde‑Punkte zu Bewegung, sozialem Kapital und Struktur weitgehend qualitativ und behaupten mit „mühelos“ eine Planbarkeit, die nicht für alle gilt. Gerade beim Kostenvergleich fehlt der Hunde‑Seite ein empirischer Nachweis, dass der postulierte „Gegenwert“ die Mehrkosten realistisch kompensiert. Der Verweis auf kommunale Nutzen der Hundesteuer ist richtig, ändert aber nichts am für Haushalte relevanten Mehraufwand. Auch die These zur besseren sozialen Einbindung bleibt ohne Daten zur Breitenwirkung. Insgesamt ist die Begründungstiefe bei den Katzen stringenter und belastbarer.

Die Katzen‑Rebuttals treffen zentrale Hundeforderungen präzise, insbesondere die „mühelose“ WHO‑Bewegung und die Generalisierung von Einsatzhunden. Die Hunde kontern zwar den Popularitätsappell korrekt, verlieren aber an den entscheidenden Stellen.

Gegen die 150‑Minuten‑These führt die Katzen‑Seite konkrete Hemmnisse wie Wetterlagen, Schichtdienst und Sturzrisiken an und bietet mit häuslichen Spieleinheiten ein flexibles, gesundheitsförderndes Alternativmodell. Damit wird die Behauptung der Mühelosigkeit plausibel relativiert. Die Einordnung, dass Assistenz‑/Therapie‑/Rettungshunde nur eine kleine, spezialisierte Minderheit darstellen, verhindert eine unzulässige Verallgemeinerung auf den Alltag. Zwar ist die Hunde‑Kritik am Appeal‑to‑Popularity berechtigt, doch dieser Punkt ist sekundär gegenüber Kosten‑, Planbarkeits‑ und Inklusionsfragen. Auch die Behauptung, 15–30 Minuten Beschäftigung seien für Katzen oft zu wenig, bleibt untermauert, aber ohne breite Evidenz. Somit wirken die Katzen‑Gegenargumente fokussierter und wirksamer.

In Bezug auf logische Konsistenz und Praktikabilität bietet die Katzen‑Seite ein stimmiges Gesamtbild aus Nähe, Selbstständigkeit, Mietrechts‑Kompatibilität und Zeitökonomie. Die Hunde‑Seite überhöht die Verbindlichkeit von Routinen als universellen Vorteil.

Die Katzen verbinden leise Haltung, Hausordnungen und urbane Dichte mit flexiblen Beschäftigungsfenstern zu einem konsistenten Narrativ für moderne Wohn‑ und Arbeitsmuster. Die Hunde‑Seite bewertet verpflichtende Spaziergänge normativ positiv, berücksichtigt aber individuelle Grenzen (Alter, Mobilität, Schichtarbeit) nur am Rand. Der Hinweis auf Gassi‑Service oder Tagesstätten verbessert die Flexibilität, bringt jedoch zusätzliche Kosten und Organisationsaufwand mit sich. Auch die Behauptung, Routine fördere immer die Work‑Life‑Balance, ist kontextabhängig und nicht für alle realistisch. Demgegenüber bleiben Katzen in strengen Mietverhältnissen und im ÖPNV‑Alltag oft unkomplizierter. Insgesamt sind die Katzen‑Vorschläge breiter anschlussfähig und alltagspraktischer.

Im Ton sind beide Seiten respektvoll; die Katzen‑Seite ist jedoch inklusiver, da sie explizit introvertierte, ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen und strenge Mietverhältnisse adressiert. Das erhöht die gesellschaftliche Breitenwirkung ihrer Position.

Die Katzen‑Argumente zeigen konfliktarme Wege der Nachbarschaftspflege (Katzensitting, Vereine) auf, ohne sozialen Druck im öffentlichen Raum zu erzeugen. Sie bieten Lösungswege für Haushalte mit begrenzten Ressourcen und eingeschränkter Mobilität und senken damit Eintrittsbarrieren zur verantwortlichen Tierhaltung. Die Hunde‑Seite unterstreicht den Wert von Gemeinschaft am Wegesrand, blendet aber potenzielle Lärm‑ und Nutzungs‑Konflikte sowie Exklusion weniger mobiler Menschen eher aus. Zudem bleibt der Verweis auf gesellschaftliche Spitzenleistungen von Hunden für den Durchschnittshaushalt nur bedingt relevant. Die Katzen betonen stattdessen den breiten, niedrigschwelligen Nutzen in vielen Lebenslagen. Das wirkt konstruktiver und sozial inklusiver.

Globale Statistiken (Alle Sprachen & Modelle)

Gesamtbewertungen
105
15 Sprachen × 7 Modelle
Hundeliebhaber Sieg
69
Sieg in 66% der Bewertungen
Katzenliebhaber Sieg
36
Sieg in 34% der Bewertungen
Hundeliebhaber Gesamt Katzenliebhaber Gesamt
66%
34%

Language × Model Winner Matrix

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Hundeliebhaber siegt
Katzenliebhaber siegt
Keine Daten
Claude 4.1 Opus
Claude 4 Sonnet
GPT-5
GPT-5 Mini
GPT-5 Nano
Gemini 2.5 Flash
Gemini 2.5 Flash Lite
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Hundeliebhaber

Modell- und Sprachpräferenzen

Hundeliebhaber-Befürworter Modell
Claude 4 Sonnet
Unterstützt Hundeliebhaber zu 93%
Katzenliebhaber-Befürworter Modell
GPT-5
Unterstützt Katzenliebhaber zu 80%
Hundeliebhaber-Befürworter Sprache
Português
Unterstützt Hundeliebhaber zu 100%
Katzenliebhaber-Befürworter Sprache
Bahasa
Unterstützt Katzenliebhaber zu 71%

Detaillierte Ranglisten

Modell-Unterstützungsrangliste

Top 5 Hundeliebhaber-Unterstützer Modelle
# Modell Unterstützungsrate Urteile
1 Claude 4 Sonnet 93% 15
2 GPT-5 Nano 93% 15
3 Gemini 2.5 Flash Lite 93% 15
4 GPT-5 Mini 60% 15
5 Claude 4.1 Opus 53% 15
Top 5 Katzenliebhaber-Unterstützer Modelle
# Modell Unterstützungsrate Urteile
1 GPT-5 80% 15
2 Gemini 2.5 Flash 53% 15
3 Claude 4.1 Opus 47% 15
4 GPT-5 Mini 40% 15
5 Claude 4 Sonnet 7% 15

Sprachen-Unterstützungsrangliste

Top 5 Hundeliebhaber-Unterstützer Sprachen
# Sprache Unterstützungsrate Urteile
1 Português 100% 7
2 Español 86% 7
3 Deutsch 86% 7
4 हिन्दी 86% 7
5 English 71% 7
Top 5 Katzenliebhaber-Unterstützer Sprachen
# Sprache Unterstützungsrate Urteile
1 Bahasa 71% 7
2 العربية 57% 7
3 日本語 43% 7
4 Français 43% 7
5 Italiano 43% 7